Die Behauptungen sind infame Lügen, mit welcher die Beschuldigten einzig den Zweck verfolgen, mich beim Gericht Ungemach zu ziehen. Die gemachten Äusserungen sind völlig willkürlich. Aus meiner Sicht handelt es sich hier um einen Fall von Mobbing.
Diese Lügen und weitere unwahre Ausführungen zu meinem Verhalten sollen anscheinend dazu führen, dass ich vom Gericht des Seebezirks das gemeinsame Sorgerecht und die Obhut nicht erhalte und mir das Besuchsrecht suspendiert wird. Ich soll offenbar als Zahlvater reduziert werden. Dieses Schreiben vom 03.10.2014 trifft mich als Vater sehr schwer, umso mehr ich überzeugt bin mit meinen Kindern in einem guten Verhältnis zu sehen und ein guter Vater bin; was umfangreiche Abklärungen im Scheidungsverfahren unter Beweis gestellt haben.
Die Schuld an der "Verhaltensauffälligkeit" der Buben wird gleichmässig auf beide Elternteile verteilt. Es spielt da gar keine Rolle, dass die Buben innerhalb von 336 Stunden (14 Tagen) ganze 48 Stunden im Einflussbereich des Besuchsberechtigten sind; die Schlafzeit mit eingerechnet. Es werden auch keine Zeitangaben zu meinen angeblichen Verfehlungen vom Jugendamt gemacht. Das Jugendamt unterlässt es aber gänzlich, ihre angeblichen Beobachtungen aufzuzeigen. Ich habe mir betreffend das Kindswohl nichts zu Schulden kommen lassen. Die Kindsmutter, hat das Kindswohl schon mehrmals verletzt (Umgangsvereitelung).

Die Politik sieht das wohl der Kinder im Unterhalt und nicht in der Betreuung der Kinder durch Vater und Mutter. Wenn dies in den Mittelpunkt gestellt würde könnte sich für die Kinder vieles verändern. Vater und Mutter würden zur Verantwortung gezogen und nicht einfach mit Geldzahlungen ist alles erledigt.

Nach der trennung durfte ich ein 1 Jahr lang kämpfen das ich als Vater 50% die Kinder betreuue und diese 7 - 8 wochen Ferien beim Vater verbringen. Auch ist und wahr selbstverständlich das ich als Vater 100% arbeitstätig bin und darüber hinaus noch Nebenerwerb leiste. Die Mutter konnte nur während der Ehe zwischen zeitlich 70 -80% Erwerbstätig sein nach der trennung ist dies logisch nicht mehr möglich ( Mutter muss nur 50% arbeitstätig sein. Das neue gemeinsame Sorgerecht ist aus meiner Sicht ein hon. Täglich kann ich mich als Vater rechtfertigen das ich gleich viel für die Kinder mache wie die Mutter. Auch ist klar das die Mutter als Aleinerziehende besteuert wird und der Vater als aleinstehend. Nach wievor werden der Mutter alle Rechte an den Kinder übertragen. Am besten würde man die Kinder bei Geburt Chipen ( aleiniges Eigentum der Mutter). Sämtlich Gerichte, Behörden........... usw. stehen nur auf Seite der Mutter.

Das hier die Gleichstellung von Mann und Frau umgesetzt wird. Das es nicht mehr mögich ist das die Mutter (Vater) grundsätzlich die Kinder an eine neue Adresse melden kann. Die Mutter braucht ja nur mit Eheschutzverfahren zu drohen und der Vater ist machtlos.