Liebe Bundesräte,
ich bin kein direkt betroffener im Familien- und Gleichstellungsgesetz. Ich bin ein Steuerzahler. Ich habe gehört, dass wenn ein Nichtsorgeberechtigter sein Kind sehen möchte, unzählige Verfahren durchlaufen muss.
An dieser Stelle wird es mir schlecht, wenn ich daran denke, wieviel Millionen von Franken hier verpulvert werden. Wäre das Gesetz gleichgestellt oder würde vorsehen, dass ein Besuchsrechtsverweigerer mit falschen Argumenten den Staat instrumentalisiert, so müsste man gesetzliche Vorkehrungen machen. Ein Statement, dass wir Steuerzahler nicht für Unzulänglichkeiten in dieser Szene bezahlen müssen!
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